Hurra, wir haben Weltuntergang!

Dieser Fred mag alles Bemerkenswerte über die „neue Welt“ erfahren.

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Erkundung:
Es gibt ein Monster von Loch, äh, Modan.

Die verwüsteten Lande haben jetzt einen Hafen. Schlägertrupps der Naga vertreiben dort die armen Murlocs aus ihren Schildkrötenpanzern. *schnief*

Nördlich des Kraters von Dalaran gibt es ein Minispiel im Spiel, bei dem am Ende eine Sonnenblume als Pet wartet. Sunny, dein Einsatz


Berufe:
Es gibt neue Angel- und Kochquests in Sturmwind und auch neue Kochrezepte.

Ja die Sonnenblume, sehr kniflig muss ich sagen

Im Schlingendorntal gibts eine sehr schöne Questreihe mit einem Mini-Raptor den man über eine Eierschale bekommt.

Man wird im Laufe der Quest dort auch immer wieder nach Zul Gurub geführt, was aber nur durch das Phasing geht indem man immer hingeportet wird.
Somit wird die alte Ini wenigsten nicht vergessen.

Das schönste Erlebnis dort fande ich war, als man als Miniraptor aus Zul Gurub flüchten muss.
Sehr witzig gemacht.

Ich hatte ja gehofft, das es am Ende noch den kleinen Schmetterschwanz als Belohnung gibt, aber leider nein.

Ich kann im Moment jedem nur empfehlen, einen Menschen anzufangen. Ja, Elwynn bleibt, wie's vorher war, aber Westfall is ziemlich cool neu gemacht, dann sollte man die neuen Todesminen besuchen gehen und spätestens im Redridge-Gebirge (pardon, Rotkamm) gibt's dann eine epische Questlinie, bei der man so gut wie nie alleine ist!

MfG
Claw

Was ich generell toll finde ist auch bei den Phasing Quests, dass man direkt gefragt wird, ob man abschließen und weitermachen möchte, wenn man eine Quest erledigt hat und nicht wirklich jedes Mal zum Questgeber geschickt wird. Zumindest ist das so bei der Riesen Phasing Questreihe durch den Silberwald. Ist zwar Horde aber wirklich toll gemacht und sehr zu empfehlen für Leute die auch einen "auf der anderen Seite" haben.

Achja... am Ende bzw. zu Beginn zum Hügelland darf man selber Questgeber spielen. Quasi um mal rauszufinden, wie hart so ein NPC Leben eigentlich ist. Man besteigt ein Pferd und hat dann plötzlich so ein Rufzeichen über dem Kopf.

Ich musste Typen wie Kagnub, Orkus der Königsmörder (so richtig mit Gildennamen etc.) und Johnny Imba Quest im Hügelland geben. Der letzte hat mir sogar ein Breittreten in den öffentlichen Foren angedroht, wenn er mit der Quest net zufrieden wär

Die neuen Rassenkombis fühlen sich zum Teil noch etwas... komisch an. Gestern ist mir ein Zwerg Hexer und ein Zwerg Schamane begegnet sowie ein Nachtelf Magier. Befremdlich irgendwie...

Als ich mir das Menschenstartgebiet angekuckt habe, waren da eigentlich nur 2 Sorten Leute anzutreffen: Level 80er, die schnell schnell meine Mobs wegfarmen wollten *grml* (oder mich gebufft haben, hallo Silvanar ) und dann jeeeede Menge Menschenjäger

In der Brennenden Steppe "Morgans Wacht" kann man ein kleines Pet erquesten eine "Winzige Flammenfliege" dazu muss man ca. 30/40 Quests gemacht haben.

Wer "Mutter Courage" kennt, wird die östlichen Pestländern lieben.
Hoch auf dem goldenen Wa-a-gen...

Leider gibt es in den Össis und Wessis einige Probleme bei Quests, wenn 80er diese abschließen wollen. Mal sehen, wie schnell sie das gefixt bekommen.

Nyxondras Brutlinge im Ödland dropen einen "Dunkelwelpling" , ist halt nen kleiner Drachen.

Ich hab da was ganz ekliges gefunden, in den östlichen Pestländern dropt von den grossen Maden ein kleiner "Maderich", nicht besonders schön und geschmachvoll.

Bei den Nachtelfen gibt es wohl auch noch ein neues Pet. Dieses und eine Anleitungen zu den anderen 3en findet ihr unter folgendem Link:

http://ninjalooter.de/2010/11/wow-neue-haustiere-mit-patch-4-0-3a/

In den östlichen Pestländern gibts es eine wahnsinnig toll gemachte Questreihe. Gleich bei Thondroril steht die Worgenfrau Fiona mit ihrem Wagen (siehe Grabeslied's Post). Sie lädt uns ein sie zu begleiten, ebenso 2 Paladin NPC's. Hat man die Quest einmal angenommen macht man sich auf die Reise, erfährt dabei eine tolle Geschichte und hält an jedem der 4 Türme an wo es Unmengen an alten und neuen Aufgaben zu erledigen gibt. Zudem begleiten einem die 2 Paladine bei fast jeder Quest, buffen einem mit SDK und SDM und hauen auch ganz gut zu was alles etwas einfacher macht.

Zuletzt finden wir uns in der Kapelle des hoffnungsvollen Lichts wieder. Auch hier wurde mittlerweile eine große Festungsmauer gebaut. Mit einer einzigen Quest erhält man hier bei der Argentumdämmerung 23k Ruf. Ich bin damit von freundlich (Quests in den westlichen Pestländern) direkt auf respektvoll gestiegen. Wer also noch Ruf sammelt sollte hier zuschlagen.

Übrigens gibt es dazu auch einen Erfolg, "Voller Wagen".

Mit Ruf werfen die Questgeber wirklich gut um sich, auch die Thoriumbruderschaft habe ich jetzt von "Wohlwollend" auf "Ehrfürchtig" bekommen.

Imago hat gestern die Quest auch für sich entdeckt: "Der Tag, an dem Todesschwinge kam". Die Quests gibt es im Ödland und jeder, der mal Zeit hat, sollte sich den Zwerg, den Gnom und den Ork mal ansehen.

Tipp: Wer es kann, schaut es sich auf englisch an.

Die beste Quest bisher, hab schon lange nicht mehr so lachen müssen. Einfach nur super gemacht das ganze.

Begeistert von den Gebieten der Elfen (Teldrassil, Dunkelküste, Ashenvale, Südliches Brachland und Steinkrallengebirge) habe ich jetzt in Desolace das Gefühl, dass hier ein Blizzard-Mitarbeiter der „alten Schule“ am Werk war.
Töte- und Sammle-Quests mit bescheidenen Dropraten. Druiden, die einen alles töten lassen, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Und Naga-Quests mit Herumgeschwimme und Herumgesuche nach den viel zu wenigen Spawnpunkten für die Quests… Ich hoffe mal, das ist kein böses Omen für Vashijr.

Dunkelküste kann ich jedem nur ans Herz legen. Die Geschichte ist zwar deprimierend, doch man fühlt sich wirklich mitgerissen und verantwortlich. Zudem sind die Quests sehr abwechslungsreich. Kalimdor gefällt mir bisher in Summe besser als die östlichen Königreiche.

Irgendwie vermisse ich allerdings die Quests, die einen durch die halbe Welt geführt haben. Diese sollte es nicht unbedingt während des Levelns geben, aber im Endcontent hoffe ich doch auf epische Questreihen durch alle Kataklysmus-Gebiete. Wenn es jetzt nur noch „BÄÄM-Leveling“ und „BÄÄM-Dailys“ gibt sowie Raids – da könnte das „Rollenspiel“ ein wenig auf der Strecke bleiben. Und damit meine ich jetzt nicht RP, sondern einfach das Eintauchen in eine Phantasiewelt zum Zeitvertreib.

Das Hochhetzen auf 80 geht mir schon zu schnell, da macht mir das Twinken keinen Spaß. Ein Gebiet ist noch nicht ganz zum Ende durchgequestet, da hat man das nächste Gebiet level-technisch schon überholt. Klar, man kann die Heirlooms weglegen und eben darauf pfeifen, dass Quests schon grün oder grau sind. Aber letztlich passt da etwas nicht zusammen… Als ob die Trilogie von „Der Pate“ auf eine halbstündige Version zusammengeschnitten wurde…
Ich glaub´, ich werde alt…

Zum Thema "man levelt zu schnell" möchte ich auch ein, zwei Dinge anmerken:
Die Gebiete sind darauf ausgelegt, dass du relativ genau von zb 10 bis 15 oder halt von 15 auf 20 kommst. Wenn du da 20% mehr EP mitnimmst, kommste halt auf 21+ .. Ich denke, Accountgebundene Gegenstände gar nicht erst anzulegen hat seinen Vorteil, vor allem bei Schultern und Brustplatte macht das imho gar nicht soooo den Unterschied. Grade zaubernden Klassen würde ich aber die Waffe und die zwei Schmuckstücke aber dringend ans Herz legen. Um eine Queslinie richtig mitzubekommen muss ich nicht unbedingt alle 5 Gegner am Boden sitzen und trinken.
Ansonsten, überleg dir mal, wie du dir jetzt vorkämst, wenn du als Neuling, der noch nie WoW gespielt hat, oder als jemand, der nach Classic/BC aufgehört hat, wieder einsteigen würdest, auf 'nem neuen Account und/oder 'nem neuen Charakter: Du müsstest 85 Level nachleveln, bis du da hin kommst, wo der Großteil der Spieler hinmöchte. Und sollte, denn der Instanzen-Inhalt von WoW ist imho auf jeden Fall spielenswert! Deshalb ist eine gewisse Geschwindigkeit in den niedrigeren Leveln wirklich zu begrüßen, finde ich. Und dass man dabei halt ein bisschen häufiger Gebiet wechselt, macht denke ich nichts aus, man bekommt normalerweise, wenn man von 1 auf 60 levelt vielleicht 40% der Welt mit, da es 3 verschiedene Wege durch Azeroth gibt, bis man 40 ist und auch dann hat man noch 2 Möglichkeiten, in welchen Gebieten man auf 58 hochspielt.
Was meineserachtens zu kurz gekommen ist, sind die Instanzen. Ich habe mir zwischen 48 und 51 ein paar Instanzruns gegönnt, da ich es irgendwie in Tanaris wohl geschafft habe, ein Questhub zu übersehen? Naja, auf jeden Fall würde es mir besser gefallen, wenn man am Ende einer Zone z.B. 19, 24, 29 etc. wäre und dann den letzten Level, den man braucht, um in's nächste Gebiet zu dürfen, dann mit einem Instanzbesuch abschließen könnte. Das würde das Gruppenspiel fördern und man bekäme auch die imho wirklich gut redesignten Instanzen mit. Das fällt zwischenzeitlich irgendwie total aus im Moment.

MfG
Claw

Jau, das hat was für sich. Blizzard hatte ja auch schon die Erfahrung, die man für Instanzen-Quests erhält, heruntergeschraubt, da man sonst gar keinen Grund mehr hat, Questgebiete zu besuchen.

Absolut richtig ist, dass den Neulingen Wow erleichtert wird, und das finde ich auch total klasse. Der Preis des Ganzen ist aber, dass man sehr viel an die Hand genommen wird. Einmal den Handlungs-Schlauch verlassen ist nicht, denn dann hat man gleich ein Phasing oder Questgebiet übersprungen und schon hakt es.

Wenn du jetzt argumentierst, dass die "alte" neue Welt eben nicht für Leute gedacht ist, die schon fünf 80er haben - tja, dann hast du Recht.

Verdammt, der Kataklysmus hat alles kaputt gemacht.

Haken tut's meiner Erfahrung nach auch dann manchmal, wenn man sich genau an den Questverlauf hält, allerdings habe ich von keinem Fall gehört, der einem das Weiterquesten in einem Gebiet unmöglich gemacht hat. Einige Encounter werden ja auch jetzt noch mit Patches gefixt...
Das An-Die-Hand-Genommen-Werden hat sicher was für dich, jedoch hat unser tolles Quest-Navigationssystem hin und wieder seine Macken, dann werden einem Quest-NPCs außerhalb von Höhlen angezeigt, die man eigentlich Betreten sollte (sowas gibt's übrigens auch in Hyjal, da muss man in Grabhöhlen rein). Wenn man dann eh schon dran gewöhnt ist, ist das vielleicht nicht so perfekt... also für neue Spieler mein ich..
Ergo: Das System ist nicht perfekt! Wie überraschend! ^^

Mir fehlt nur auch der weltübergreifende Handlungsbogen. Ich war in 5 Tagen 60 und habe Kalimdor kein einziges mal betreten. Die östlichen Königreiche hab ich auch kaum zur Hälfte gesehen. Rein faktisch gesehen hat mein Char null Plan was in der Welt passiert und hat sich jetzt in die Scherbenwelt abgesetzt.

Wenn man im Schlingendorntal fertig ist wird man sofort in die Pestländer geportet, ich habe alles zwischen Sturmwind und Andorhal nicht mal durchreiten müssen. Ist schon etwas zu viel Hilfe meiner Meinung nach. Ich mein ob jemand jetzt ne Woche länger braucht um auf 85 zu kommen ist doch wirklich kein Beinbruch, davon abgesehen das man dafür enorm mehr Hintergrund mitnimmt.

Schließt 5 Dungeon-Quests ab - so lautet ein Erfolg für Cataclysm. Sollten die Quests gemeint sein, die am Beginn einer Instanz angenommen werden können, haben diese zumindest bei mir bisher nicht gezählt. Oder gibt es eine Art von Dungeon-Daily wie damals in Shattrath bei den Cyber-Mumien?

Zu den „Quest-Erfolgen“ in den neuen Gebieten: Da gibt es offenbar ein paar Bugs. Tiefenheim war bei mir bis gestern auf 116/125, heute morgen hab ich kurz reingeschaut und hatte plötzlich den Erfolg. Eventuell zählen InstanzQuests hier auch? Oder die Weiterführungsquests von A nach B werden nachträglich anerkannt, da man ja nur eine der oftmals mehreren Weiterführungsquests zu einem Punkt annehmen kann?

Zum Thema Quest-Erfolge gabs vorgestern einen Hotfix. Die haben scheinbar, besonders in Gebieten mit sehr viel Phasing, das Problem, dass dadurch einige Quests nicht anerkannt wurden. Sollte jetzt aber passen... an den Phasing Problemen wird allerdings immer noch gearbeitet.

Ich fand z.b. das Gebiet Vashjir sehr gelungen. Es gibt zwar kleinere Bugs wie z.b. die falsche Atemanzeige, die hat aber bei mir bisher noch nie zum virtuellen Tod geführt. Dauert meist nur ein paar Sekunden und kommt in Übergängen von Raum mit Luft (Höhlen) zu Wasser vor. Was ein wenig nervt, sind die falschen Questanzeigen, da hilft es aber eindeutig, sich die Questtexte gut durchzulesen, dann findet man eigentlich immer was man sucht. Die 2 D Map zeigt einem nunmal nicht an, ob etwas oben oder unten ist

Achja... hat schon jemand die neuen Juwe Dailies gefunden? Braucht man dafür einen bestimmten Skill? Ich hatte gestern auf 470 hochgeskillt aber zumindest beim Juwe Lehrer in SW nix bekommen...

Mery schrieb:

Achja... hat schon jemand die neuen Juwe Dailies gefunden? Braucht man dafür einen bestimmten Skill? Ich hatte gestern auf 470 hochgeskillt aber zumindest beim Juwe Lehrer in SW nix bekommen...

Skill 475... Du hast zu früh aufgegeben

Tol Barad - Gestern habe ich erstmals Tol Barad über das Portal in Sturmwind besucht – und war überrascht, dass dies ein reines PvE-Gebiet ist. Selbst im Süden wird man, wenn die eigene Fraktion nach einer Schlacht die Überhand hat, nicht für das PvP markiert. So lassen sich die Tagesquests unbehelligt erledigen. Es ist also möglich, einen ehrfürchtigen Ruf in Tol Barad zu erreichen, ohne einen einzigen PvP-Sieg erreicht zu haben. Dafür bietet Tol Barad dann wunderbare T11-Schmuckstücke und einige Mounts / Pets.
Die Dailys sind teils durchaus knackig. Im „Block D“ ist der Respawn so fix und unvorhersehbar, dass man teilweise gegen 3 bis 4 Dämonen gleichzeitig kämpft. Gut, wer da eine Hexe ist.
Gestern bin ich in einer knappen Stunde von „Neutral“ auf „Wohlwollend“ gehüpft.

Archäologie - Zwei Tipps, die ich den allgemeinen Foren entnommen habe:
- Nicht über 445 skillen, denn ab 450 können auch in den neuen Gebieten Grabungspunkte auftauchen, wo die Gegner einem wenig Ruhe lassen. Erst, wenn genügend Fragmente angesammelt sind, direkt von 445 auf 525 hochgehen.
- Schlüsselsteine aufheben für spätere Projekte.
Wie sind so eure bisherigen Erfahrungen? Also ich finde es sehr „grindy“, bin aber auch erst bei 110 oder so. Derzeit soll es 26 epische Vorlagen zum Entdecken geben. Vielleicht ist ja auch etwas für arme Hexen dabei.

Inschriftenkunde - Für diesen Beruf lässt sich Blizzard hoffentlich noch etwas einfallen, denn aktuell ist er so lala. Die Schulterverzauberungen sind wieder top, jedoch ist auch der Ruf bei Therazane schnell gefarmt angesichts der vielen Dailys in Tiefenheim. Die Relikte interessieren mich als Hexe eher weniger, die Nebenhand-Gegenstände leider derzeit ebenso, da ich einen Zweihänder trage.
Die Rezepte ab 500 benötigen fast ausschließlich die Infernotinte. Die Pigmente gibt es als seltenes, zufälliges Reagenz beim Mahlen von Kräutern. Meine aktuelle Ratio ist so bei 1 Inferno-Pigment von 30. Da nach dem Hotfix auch Kräuter nur noch schwer zu finden sind, wird es wohl eine ganze Weile dauern, den Beruf hochzubringen, vor allem für Neueinsteiger. Hat man genug Infernotinte beisammen, muss man noch Glück haben und den Händler im Schattenhochland genau dann ansprechen, wenn er denn mal die nur käuflich erhältlichen anderen Reagenzien hat.
Einen Tintenhändler wie in Dalaran konnte ich noch nicht finden. In Ramkahen in Uldum steht ein „Tintenhändler“. Vielleicht kann man dort Tinten tauschen, sobald man bei Ramkahen ehrfürchtig ist. Auf „Respektvoll“ bietet er noch nichts an.
Naja, wie ich hörte, sind auch die Verzauberer geplagt. Wie sind die anderen Berufe so?

Allgemein – Wie schon einmal erwähnt fehlt mir ein wichtiger Aspekt seit 4.0, nämlich das „Entdecken“. Zum Beispiel konnte das Schmuckstück „Essenz des Eranikus“ in den Sümpfen in einer Höhle abgegeben werden, um eine Questreihe zu starten, die durch einige Gebiete führte. Dergleichen gibt es mit Cata offenbar nicht mehr.
Ein Gebiet wird durchgequestet und ist dann erledigt. Abgesehen von benötigten Ressouren gibt es keinen Grund, je wieder dorthin zu fliegen. Die Quest führen durch einen Schlauch, links oder rechts findet sich gar nichts.
Oder habe ich in dieser Beziehung eine verzerrte Sichtweise? Hat schon jemand gegenteilige Erfahrungen machen können?

Deinen letzten Punkt kann ich aus Sicht eines "Neulings" nur bestätigen. Ich habe meinen Worgen gestern noch auf 40 gebracht und die Questerei verläuft durchgehend linear. Es gibt zwar hier und da ein paar nette Dropquests, diese lassen sich jedoch gar nicht mehr verfehlen und haben sofort eine Aufgabe im aktuellen Gebiet parat die wenig mit den früheren Weltreisen zutun haben und einfach nur einen Batzen XP geben.

Ich persönlich finde das auch schade, immerhin war es früher ja richtig spannend etwas zu finden und überhaupt nicht zu wissen wozu es gut ist. Dann hat man die halbe Welt durchreist nur um festzustellen das man wieder weiter geschickt wird und am Ende um die Ecke fertig wird an der das Ganze angefangen hat.

Das war halt früher ein Anreiz um neue Gebiete zu entdecken. Da man jetzt aber linear durch jedes Questgebiet geschickt wird, alles abarbeitet und dann erfährt wo man als nächstes hinsoll hat sich das ja erledigt und würde den neu geschaffenen Questfluss wohl auch stören.

Oft war es früher ja auch so das man den Dropquestgegenstand aktiviert hat, hingereist ist und dann feststellen musste dass das neue Gebiet noch viel zu hoch für den eigenen Char ist oder es zumindest im Laufe der Reihe so schwer wurde das man erstmal zurück musste um höher zu leveln. Zu den damaligen Reitvoraussetzungen und einer einstündigen Abklingzeit auf Ruhesteine konnte das extrem frustrierend sein.

Ich habe den Worgen zeitweise nun auch ohne Accountequip gelevelt und festgestellt: man kommt so oder so viel zu schnell voran. Deshalb hab ich es mittlerweile wieder angezogen. So wie ich mit Felsenbeißer keinen Fuß nach Kalimdor gesetzt habe werde ich mit Mondfell die östlichen Königreiche wohl nur betreten um meine Reise zum dunklen Portal anzutreten. Da geht leider einiges verloren.