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 WoW Patch 4.0.1: Flexible Raid-IDs kommen noch vor Cataclysm

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Bäärbel

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BeitragThema: WoW Patch 4.0.1: Flexible Raid-IDs kommen noch vor Cataclysm   WoW Patch 4.0.1: Flexible Raid-IDs kommen noch vor Cataclysm Icon_minitimeFr 01 Okt 2010, 20:38

In den amerikanischen und europäischen WoW-Foren haben die Blizzard-Mitarbeiter eine kurze Vorschau zu den flexiblen Raid-IDs veröffentlicht, die mit Cataclysm-Pre-Patch 4.0.1 in World of Warcraft eingeführt werden. Damit sollt Ihr einfacher entscheiden können, welchen Raids Ihr Euch anschließt und ob Ihr in einer Lockout-Periode sogar mal das Schlachtzugs-Team wechseln wollt.
Mit dem Pre-Patch 4.0.1 zu WoW: Cataclysm werden für die Eiskronenzitadelle und das Rubinsanktum sogenannte flexible Raid-IDs eingeführt. Zu der Ankündigung haben die Mitarbeiter von Entwickler Blizzard eine kurze Erklärung veröffentlicht, die Euch das neue System näher bringen soll. So werdet Ihr ab Patch 4.0.1 pro Boss-Gegner und nicht mehr für eine Raid-Größe gespeichert, wenn Ihr einen Obermotz in der Eiskronenzitadelle oder im Rubinsanktum erledigt habt. Das bedeutet, dass Ihr beispielsweise den Lichkönig nur noch einmal in der Woche umbringen könnt, da Ihr sowohl für die 10er- als auch für die 25er-Variante der Zitadellen-Bosse gespeichert werdet. Ob Ihr den Lichkönig allerdings im kleinen Raid mit zehn Spielern oder im Maxi-Schlachtzug mit 25 Recken erlegen wollt, bleibt ganz Euch überlassen. Cerunya dazu: „In dem neuen System werden Charaktere nicht mehr an eine bestimmte Schlachtzugsgröße oder –gruppe gebunden sein sondern die Möglichkeit haben, jeden Schlachtzugsboss einmal pro Woche zu besiegen. Ihr könnt also zum Beispiel am Mittwoch Lord Mark'gar und Lady Todeswisper mit einer 10-Spieler-Gruppe besiegen, am Donnerstag in einem 25-Spieler Schlachtzug zu Fauldarm und Modermiene gehen und euch am Freitag in einer komplett neuen 10-Spieler-Gruppe zusammenfinden, mit der ihr den Lichkönig tötet.“


In den Schlachtzugsinformationen Eures Charakters könnt Ihr obendrein immer verfolgen, welche Bosse Euer Held erledigt hat und dementsprechend erst wieder in der nächsten Woche besuchen kann. Der Raid-Leiter kann die Informationen der aktuellen Raid-ID durch eine spezielle Funktion zusätzlich im Chat verlinken, um so einfacher nach Spielern für die Gruppe zu suchen. Denn jeder, der die gepostete Info anklickt sieht gleich, welche Bosse noch erledigt werden können. Praktisch obendrein: Schließt Ihr Euch einem Schlachtzug an, der durch einen Bosskill bereits an die Schlachtzugs-ID gebunden ist, wird Euch nicht schon beim Betreten der Instanz die ID aufs Auge gedrückt. Die Erklärung der Entwickler: „Ein Beispiel: Ihr habt die ersten vier Bosse in der Eiskronenzitadelle besiegt und tretet anschließend einem anderen Schlachtzug bei, der bereits Modermiene und Fauldarm bezwungen hat. Sobald ihr die Eiskronenzitadelle betretet wird euch ein Dialogfenster anzeigen, dass sechs von zwölf Bossen besiegt wurden. Falls ihr anschließend mit dieser Gruppe Professor Seuchenmord bezwingt, werden er, Modermiene und Fauldarm für die laufende Woche als besiegt markiert. Solltet ihr hingegen zehnmal am Professor scheitern und aufgeben müssen, könnt ihr den Schlachtzug wieder verlassen und für euch bleiben nur die ersten vier Bosse als erledigt markiert.“


Ihr könnt Euch zwar zwischen den Schlachtzugs-Größen jederzeit frei entscheiden, allerdings nicht zwischen den Schwierigkeitsgraden. Habt Ihr beispielsweise in der heroischen Eiskronenzitadelle für 25 Mann Bosse erledigt und tretet dann einem 10-Spieler-Raid bei, der in der normalen Schwierigkeitsstufe der Zitadelle wütet, dann kann der Raid-Leiter dieser Gruppe nicht den Schwierigkeitsgrad auf „heroisch“ umstellen. Zudem könnt Ihr keiner Gruppe beitreten, die bereits einen Gegner im heroischen Modus erledigt hat. So wird die „Exklusivität“ der Hardmodes bewahrt. Cerunya bringt dazu ein Beispiel: „Lasst uns einmal annehmen, ihr seid Mitglied einer Gruppe, die die Eiskronenzitadelle im heroischen Schwierigkeitsgrad besucht. Nachdem ihr Lord Mark’gar besiegt habt, gibt es ein Problem mit eurer Internetverbindung und ihr könnt für zwei Abende lang an keinen Schlachtzügen mehr teilnehmen. In dieser Zeit spielt die Gruppe weiter und räumt die Instanz leer. Ohne die flexiblen Schlachtzug-IDs könntet ihr in der laufenden Woche nicht mehr an Schlachtzügen in der Eiskronenzitadelle teilnehmen. Autsch! Mit dem neuen System könnt ihr einer anderen Gruppe beitreten, solange sie im normalen Schwierigkeitsgrad spielt. Damit habt ihr zumindest die Möglichkeit, eure Gerechtigkeitspunkte für diese Woche zu verdienen. Sollte der Schlachtzug versuchen, für die Kanonenbootschlacht in den heroischen Modus zu wechseln, bekäme der Schlachtzugsleiter die Meldung, dass der Schwierigkeitsgrad nicht auf heroisch gestellt werden kann, weil jemand in der Gruppe (in diesem Beispiel ihr selbst) schon einer anderen heroischen Instanz zugewiesen ist.“


Die anderen Instanzen in Wrath of the Lich King werden mit Erscheinen von WoW: Cataclysm mit diesem System ausgestattet. Natürlich werden die flexiblen Raid-IDs auch in den Cataclysm-Raids zur Anwendung kommen. Wer mehr über das System erfahren und weitere Beispiele sehen will, der kann sich Cerunyas Beitrag im deutschen WoW-Forum anschauen.




Quelle Buffed.de
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